AIDA Cruises vereinfachen Corona-Regularien

AIDA Cruises vereinfachen COVID-19-Regularien


9. September 2022 – Mehr als zwei Jahre hat das COVID-19-Virus zu massiven Belastungen des Reisens geführt. Die in den vergangenen Wochen und Monaten zu realisierende Entspannung der COVID-19-Lage hat in weiten Teilen der Welt deutliche Erleichterungen im Reiseverkehr ermöglicht. Regierungen heben Beschränkungen auf und Kreuzfahrtunternehmen reagieren mit schrittweisen Anpassungen ihrer Protokolle. AIDA Cruises verzichtet ab 17. September 2022 auf den Nachweis eines Impfschutzes gegen COVID-19.

Die ab 17. September geltenden Regelungen gelten vor allem für Reisen, die weniger als 16 Tage dauern. Für Reisen ab 16 Tagen Dauer und Transatlantikkreuzfahrten ist ein vollständiger Impfschutz für Gäste ab 18 Jahren allerdings unumgänglich. Als vollständig geimpft gilt, wer drei Einzelimpfungen bzw. als Genesener zwei Einzelimpfungen erhalten hat. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren benötigen auf AIDA Schiffen generell keinen Impfschutz.

AIDAsol in Las Palmas

AIDAsol in Las Palmas


Für die im Winter anstehenden Orient-Kreuzfahrten benötigen ungeimpfte Gäste entweder einen zertifizierten PCR-Test oder einen zertifizierten Genesenen-Nachweis. Die Emirate verfahren unterschiedlich. Am Flughafen in Abu Dhabi sind Kinder unter 16 Jahren von den zuvor genannten Voraussetzungen befreit. Bei der Einreise in Dubai gelten andere Bestimmungen: Kinder unter 12 Jahren sind von den Nachweisen befreit.

Die Reederei betont: Voraussetzung für jede AIDA-Reise bleibt ein zertifizierter negativer Antigentest für alle Gäste ab 3 Jahren. Der Antigentest ist frühestens zwei Tage vor dem Einchecken im Hafen durchzuführen. Nach wie vor gilt in den Innenbereichen der Schiffe die Empfehlung zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Schutzmaske. Überdies legt das Kreuzfahrtunternehmen seinen Gästen einen vollständige Impfschutz für alle Reisen ans Herz.

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