20.09.2013 – Dreißig Millionen US-Dollar ließ es sich NCL kosten, die im Jahr 2005 in Dienst gestellte Pride of America zu modernisieren. Neben neuen, zeitgemäßen Ausstattungen wurden zusätzlich 32 Kabinen installiert. Dabei wurde vor allem an die wohlhabendere Klientel unter den Kreuzfahrer gedacht. Das Schiff erhielt 24 Suiten.
Die Suiten wurden auf dem 13. Deck eingerichtet. Zwei wurden als Owner’s Suiten mit jeweils 53 m² Fläche gestaltet. Sie bieten bis zu vier Personen Platz. Die 22 anderen Suiten sind Penthouse Suiten von 34 bis 43 m² Größe. In ihnen können bis zu sechs Gäste wohnen. Zwei der Penthouse Suiten tragen das Attribut „Deluxe“. Sie besitzen einen großen Balkon. Die beiden Owner’s Suiten können mit den benachbarten Penthouse Suiten verbunden werden. Großfamilien oder Reisegruppen von bis zu zehn Personen finden in dieser Kombination der Suiten Platz. Butler- und Concierge-Service gehören zum Service. Frühstück und Mittagessen in exklusiver Atmosphäre und hochwertige Kabinenausstattungen runden das Edel-Angebot ab.
Pride of America © NCL/Norwegian Cruise Line
Außerdem wurden auf dem 13. Deck vier Innenkabinen eingebaut und für Alleinreisende wurden vier Studios geschaffen. Sie bieten ein großes Bett und separate Bad-Elemente. Während des 14-tägigen Werftaufenthalts wurde das Churrascaria-Steakhouse erweitert. Auf dem Plan standen ebenfalls ein kabelloser Internetzugang auf dem gesamten Schiff, neue Teppichböden, Flachbild-TV in allen Kabinen und Modernisierungen des Fitnesscenters.
Pride of America © NCL/Norwegian Cruise Line
Nach Angaben der Reederei bietet das 281 m lange Schiff 2.186 Passagieren Platz. Um die Gäste kümmern sich 941 Crew-Mitglieder. Die Pride of America startet jeweils an Samstagen von Honolulu/Hawaii zu 7-Nächte-Reisen.